· zur Verbesserung
und Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Muskulatur
Ein Muskel, der regelmäßig gedehnt wird, wächst in die Länge,
d.h. dem Sportler steht mehr kontrahierbares Material zur Verfügung
· zu besserem Wohlbefinden
Stretching ist aktive Regeneration sowie Ausgleich zu Streß und
Leistungsdruck - sei dies körperlicher, psychischer oder emotionaler Art
· erhöht die Beweglichkeit von Muskeln und Gelenken/Verletzungsprävention
Ein verkürzter oder harter Muskel ist anfälliger auf Zerrungen und
Prellungen, als ein starker, geschmeidiger Muskel
· erleichtert die Koordination von Bewegungen
Stretching verbessert Körper- und Bewegungsbewußtsein, steigert das
Atemvolumen und die Konzentrationsfähigkeit
· wirkt muskulären Dysbalancen entgegen
Dafür muß den unterschiedlichen Anforderungen von Beuge- und
Streckmuskulatur gerecht werden:
- die Funktionsgruppen der Beuger (Agonisten) neigen zu Verkürzung
- die der Strecker (Antagonisten) zu Abschwächung
Dies muß bei der Wahl der Dehnungsübungen berücksichtigt werden
Statisch passives Stretching (gehaltene Dehnung):
· die Muskulatur vor dem Dehnen erwärmen
· die Dehnposition ca. 20 - 30 sec. halten
· nie über die Schmerzschwelle hinaus dehnen
· regelmäßiges und ruhiges Atmen