Schweinegrippe - Info
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Re: Schweinegrippe - Info
Danke Anja!
Endlich mal jemand der die gleiche Meinung hat wie ich !
So war es bis jetzt jedesmal, wenn neue Gesetze unterschrieben werden sollten oder adere Sachen bei denen es vielleicht einen kleinen Aufstand in der Bevölkerung gegeben hätte. Also kommt Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Schweinepest, Schweinegrippe in den umlauf und alle welt schaut nicht mehr was die Regierung macht !!!
Endlich mal jemand der die gleiche Meinung hat wie ich !
So war es bis jetzt jedesmal, wenn neue Gesetze unterschrieben werden sollten oder adere Sachen bei denen es vielleicht einen kleinen Aufstand in der Bevölkerung gegeben hätte. Also kommt Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Schweinepest, Schweinegrippe in den umlauf und alle welt schaut nicht mehr was die Regierung macht !!!
Liebe Grüße
Tanja
"Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft!" (Fred Astaire)
Tanja
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- Frieda
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Re: Schweinegrippe - Info
Richtig Tanja,
aber einige wenige schauen trotzdem hinter die Kulissen. So ist es
inzwischen auch gelungen, das Geheimnis um die Vogel (g) krippe
zu lüften. Auch das Ablenkungsmanöver "Neue Rechtschreibung"
konnte nicht verhindern, dass die Vogel (g) krippe jetzt als
Weihnachtsmärchen entlarvt wurde:
aber einige wenige schauen trotzdem hinter die Kulissen. So ist es
inzwischen auch gelungen, das Geheimnis um die Vogel (g) krippe
zu lüften. Auch das Ablenkungsmanöver "Neue Rechtschreibung"
konnte nicht verhindern, dass die Vogel (g) krippe jetzt als
Weihnachtsmärchen entlarvt wurde:
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Re: Schweinegrippe - Info
Liebe Grüße
Tanja
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- ISA
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Re: Schweinegrippe - Info
Jawoll, ISA.
- Josh
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Re: Schweinegrippe - Info
Hej @all,
trotz der allgemeinen Panikmache war ich gestern zur Impfung.
Null Nebenwirkungen bei mir, außer eines leichten Druckgefühls.
Bei den Grippeimpfungen kam das auch ab und an vor.
Ich würde jedenfalls nicht immer alles glauben was in den Zeitungen und im Internet verbreitet wir.
trotz der allgemeinen Panikmache war ich gestern zur Impfung.
Null Nebenwirkungen bei mir, außer eines leichten Druckgefühls.
Bei den Grippeimpfungen kam das auch ab und an vor.
Ich würde jedenfalls nicht immer alles glauben was in den Zeitungen und im Internet verbreitet wir.
- Georg Kiesewetter
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Re: Schweinegrippe - Info
Josh hat geschrieben: ...trotz der allgemeinen Panikmache war ich gestern zur Impfung....
Einen einzigen möcht' ich hören, der weiter ins selbe Horn stößt, nachdem eines seiner Kinder der neuen Grippe erlegen ist. Einen einzigen. Dann nähme ich deren Besorgnis ernst....
Und - auch in Deutschland gab es bereits Tote. Und die haben Mütter, Geschwister umnd Ehepartner.
Wie die sich wohl fühlen, wenn sie dieses Schwadronieren von der gefährlichen Impfung und der harmlosen Grippen hören?
Servus
Georg
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Re: Schweinegrippe - Info
mal kurz ein paar Schlaglichter ohne Links auf Quellen:
* Die Woche wurde gemeldet, dass in der Wallstreet ein gewisses Missverhältnis
bei den Impfungen besteht - auf der einen Seite die Unternehmen, die ihre Mitarbeiter wohl
mittlerweile recht gut "durchgeimpft" haben und locker flockig auf die kalten Tage zu steuern,
und auf der anderen Seite eine Schule in der selben Straße, die seit Wochen versucht nun
endlich an den Impfstoff ran zu kommen und einfach keinen finden kann oder geliefert bekommt.
* Vor rund 3 Wochen wurde gemeldet, dass in den Schulen (wohl in den südlichen Staaten der USA)
die Grippe wohl schon halbwegs "durch" ist, also die Viren ihren Weg gefunden haben und
die Infektionen natürlich auch entsprechend eingetreten sind. Einer Schätzung zu Folge
sind dort wohl mittlerweile gut 1/3 der Schüler merklich davon betroffen gewesen.
Von irgend einem Massensterben oder sonstigen Auffälligkeiten wurde dabei allerdings
nicht berichtet. Der übliche Grippeverlauf der Schweinegrippe verläuft mit einer kurzen,
aber heftigen Fieber-Attacke, auf die dann sogar recht zügig (under 5 Tagen?) eine
Genesung erfolgt. Die bislang betroffenen Schulen dürften also allesamt schon längst
wieder zur Normalität zurück gekehrt sein - sofern es wirklich Schweinegrippe war.
Ob man dort trotzdem noch impfen sollte oder muss - entscheidet wohl am Ende die
Regierung in Washington indem unter Umständen ein landesweiter Impfzwang verhängt wird.
* Die Wissenschaft hat schon vor mehr als 4 Wochen vermeldet, dass sie sich über die
Natur der Schweinegrippe nun mehr klarheit verschaffen konnte. Es handelt sich wohl
um eine Abart der Spanischen Grippe von 1918 und der russischen Grippe (1978?),
sowie 2 weiteren recht heftigen Grippewellen aus dem 20. Jahrhundert. Das was den
heutigen Erreger von seinen Vorgängern unterscheidet ist das Fehlen eines spezielen
Teils, der für die zuvor sehr gefährlichen Lungenblutungen mit verantwortlich war.
Dadurch sinkt die Gefahr dieser Virus-Abart für den Menschen sehr drastisch.
Er wird von den Experten sogar noch harmloser als die landläufige Influenza-A eingestuft,
die wohl jeden Winter allein in Deutschland einige tausend Todesfälle mit verursacht,
und zwar besonders in den Reihen der Risikopatienten (Alte und gebrechliche Menschen).
* Bei den Vorläufern der Schweinegrippe hat man so manche Erfahrungen gemacht.
So sind etwa 1918 überraschend viele Personen zwischen 20 und ca. 35 ein schnelles Opfer
geworden. Mancher wollte behaupten das lag daran, dass diese Menschen bedingt durch
den Krieg und den Kampf an der Front sowie in den Lazaretten (also auch Frauen) nicht
in bestem Zustand waren und deshalb ihre Widerstandskraft teilweise eingebüsst hatten.
Als Krankheitsbild kam vor allem die Luge zum Zuge - Bluthusten und ähnliches wurde
damals mangels Diagnosemöglichkeiten allerdings auch leicht mit Tuberkolose identifziert.
Die Viren selbst wurden übrigens erst 1933 entdeckt und der Begriff damit geprägt.
Es gibt allerdings eine zweite, wohl rückblickend noch deutlich einleuchtendere Erklärung.
Eine bis heute nicht wirklich vollständig geklärte Pandemie in den Jahren 1889/90 dürfte
so die Forschung ebenfalls zur gleichen Virengruppe gehört haben. Personen die sich damals damit
infiziert hatten und die Erkrankung überstanden hatten (Säuglinge in den ersten Jahren
haben noch ein sehr dynamisch veränderliches Immunsystem) waren also zur Zeit
der Spanischen Grippe so grob 32 Jahre oder eben deutlich älter. Für die Erwachsenen
unter diesem Alter dagegen waren die Erreger quasi neu und dadurch waren sie natürlich,
ausgestattet mit einem "erwachsenen Immunsystem" auch merklich anfälliger für diese.
Unter 20 Jahren dagegen haben noch kein erwachsenes Immunsystem und
sind wohl deshalb ihrem Alter entsprechend nur "normal" stark betroffen worden.
"U-" und "W-" Kurven der Todesrate von Grippe und Lungenentzündung über dem Todesalter, auf je 100.000 Personen bezogen
* Aktuelle Untersuchungen an über 60 Jährigen zeigen dass diese zu über 1/3 bereits Bekanntschaft mit Vorgängern der Schweinegrippe gemacht hatten. Das äussert sich dadruch,
dass deren Immunsysteme für insgesamt rund 30% der Oberfläche des aktuellen Virus
bereits Erkennungsmuster parat hat die im Fall einer Infektion recht schnell auch diesem
jungen Vertreter der Virenfamilie recht effektiv den Kampf ansagen würden.
Die Studie schliesst leider keine anderne Altersgruppen ein bzw. kommt bei diesen zu
keiner Aussage. Rechnet man sich den letzten Pandemie-Fall von 1978 aus (und dazu
noch eine Baby-Phase des Immunsystems von vllt. 3-5 Jahren), dann sollten 2009 so grob
über den Daumen gepeilt alle Personen über 33-35 Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit
von bis zu 30% schon mal mit Vorgängern der Schweinegrippe zu tun gehabt haben
und diese bei einer Wieder-Infektion auch schnell erkennen und tauglich bekämpfen können.
Die Pandemie von 1978 hatte ihren Vorläufer übrigens 1957 und auch die Betroffenheit nach
Altersklassen war mit dem Bereich der unter 20 jährigen zwar offenbar deutlich größer,
aber eben schon damals nur mäßig überraschend. Die bereits gefeiten Älteren kamen
dabei wohl recht schadlos an der Welle vorbei.
Beim Menschen aufgetretene Grippe-Typen (ohne saisonale Grippe). rot: H1-Typen; grün: H2-Typen; blau: H3-Typen
* Die Eltern eines Kindes in den USA teilen ihrer Schule mit dass sie ihr Kind nicht impfen
lassen möchten. Ein paar Wochen später kommt das Kind mit einer frischen Injektionsstelle
aus der Schule zurück. Die Angaben des Kindes deuten klar auf eine dennoch erfolgte
Impfung hin - es sollte sich mit den anderen nach Liste in einer Reihe aufstellen und wurde
dann gepiekt. Rückfragen bei der Schule bestätigten dann auch dass wohl eine Impfung
gegen den Willen der Eltern vorgenommen wurde. Was genau schief gegangen war scheint
nicht so klar zu sein. Ob einfach nur ein "Generalbefehl" im Stil von "wir schleusen die jetzt
mal allesamt durch, haben die Sache hinter uns und alle sind glücklich", ob da einfach
der Elternwunsch in der Administration unter gegangen ist, ob der Artz oder die Schwester
mit dem Finger auf der Liste verrutscht ist und das Ja mit dem Nein vertauscht hat - es
scheint wohl keiner mehr sagen zu können. Nach hiesigem Recht wäre es wohl einfach
fahrlässige Körperverletzung, vielleicht mit bleibenden Schäden, im Extremfall mit Todesfolge.
Dafür gibts wohl bis zu ein paar Jahren Gefänginis. Stimmen von Eltern die sich ebenfalls zu
einem vorläufigen Nicht-Impfen entschieden haben geben ihren Kindern mittlerweile auf den
Weg, dass sie, wenn sich eine solche Situation für sie andeutet, klar von sich aus "NEIN"
sagen und dann sofort nachsetzen "Meine Eltern wollen das nicht. Bitte tun sie nichts ohne
vorher mit meinen Eltern gesprochen zu haben." - Es ergibt sich eine Situation in der die
stellvertretende Abhandlung von Gesundheitsdingen in Massenabfertigungen durch Schulen
und ähnliche Einrichtungen gestoppt wird und solche wichtigen Dinge wie eben die Gesundheit
wieder zurück in die Hände der primär erziehungsberechtigten Personen gelegt werden.
Also weg vom Staat als großem Bruder oder "großartige Mutter" und hin zur althergebrachten Familie.
* Die Woche wurde gemeldet, dass in der Wallstreet ein gewisses Missverhältnis
bei den Impfungen besteht - auf der einen Seite die Unternehmen, die ihre Mitarbeiter wohl
mittlerweile recht gut "durchgeimpft" haben und locker flockig auf die kalten Tage zu steuern,
und auf der anderen Seite eine Schule in der selben Straße, die seit Wochen versucht nun
endlich an den Impfstoff ran zu kommen und einfach keinen finden kann oder geliefert bekommt.
* Vor rund 3 Wochen wurde gemeldet, dass in den Schulen (wohl in den südlichen Staaten der USA)
die Grippe wohl schon halbwegs "durch" ist, also die Viren ihren Weg gefunden haben und
die Infektionen natürlich auch entsprechend eingetreten sind. Einer Schätzung zu Folge
sind dort wohl mittlerweile gut 1/3 der Schüler merklich davon betroffen gewesen.
Von irgend einem Massensterben oder sonstigen Auffälligkeiten wurde dabei allerdings
nicht berichtet. Der übliche Grippeverlauf der Schweinegrippe verläuft mit einer kurzen,
aber heftigen Fieber-Attacke, auf die dann sogar recht zügig (under 5 Tagen?) eine
Genesung erfolgt. Die bislang betroffenen Schulen dürften also allesamt schon längst
wieder zur Normalität zurück gekehrt sein - sofern es wirklich Schweinegrippe war.
Ob man dort trotzdem noch impfen sollte oder muss - entscheidet wohl am Ende die
Regierung in Washington indem unter Umständen ein landesweiter Impfzwang verhängt wird.
* Die Wissenschaft hat schon vor mehr als 4 Wochen vermeldet, dass sie sich über die
Natur der Schweinegrippe nun mehr klarheit verschaffen konnte. Es handelt sich wohl
um eine Abart der Spanischen Grippe von 1918 und der russischen Grippe (1978?),
sowie 2 weiteren recht heftigen Grippewellen aus dem 20. Jahrhundert. Das was den
heutigen Erreger von seinen Vorgängern unterscheidet ist das Fehlen eines spezielen
Teils, der für die zuvor sehr gefährlichen Lungenblutungen mit verantwortlich war.
Dadurch sinkt die Gefahr dieser Virus-Abart für den Menschen sehr drastisch.
Er wird von den Experten sogar noch harmloser als die landläufige Influenza-A eingestuft,
die wohl jeden Winter allein in Deutschland einige tausend Todesfälle mit verursacht,
und zwar besonders in den Reihen der Risikopatienten (Alte und gebrechliche Menschen).
* Bei den Vorläufern der Schweinegrippe hat man so manche Erfahrungen gemacht.
So sind etwa 1918 überraschend viele Personen zwischen 20 und ca. 35 ein schnelles Opfer
geworden. Mancher wollte behaupten das lag daran, dass diese Menschen bedingt durch
den Krieg und den Kampf an der Front sowie in den Lazaretten (also auch Frauen) nicht
in bestem Zustand waren und deshalb ihre Widerstandskraft teilweise eingebüsst hatten.
Als Krankheitsbild kam vor allem die Luge zum Zuge - Bluthusten und ähnliches wurde
damals mangels Diagnosemöglichkeiten allerdings auch leicht mit Tuberkolose identifziert.
Die Viren selbst wurden übrigens erst 1933 entdeckt und der Begriff damit geprägt.
Es gibt allerdings eine zweite, wohl rückblickend noch deutlich einleuchtendere Erklärung.
Eine bis heute nicht wirklich vollständig geklärte Pandemie in den Jahren 1889/90 dürfte
so die Forschung ebenfalls zur gleichen Virengruppe gehört haben. Personen die sich damals damit
infiziert hatten und die Erkrankung überstanden hatten (Säuglinge in den ersten Jahren
haben noch ein sehr dynamisch veränderliches Immunsystem) waren also zur Zeit
der Spanischen Grippe so grob 32 Jahre oder eben deutlich älter. Für die Erwachsenen
unter diesem Alter dagegen waren die Erreger quasi neu und dadurch waren sie natürlich,
ausgestattet mit einem "erwachsenen Immunsystem" auch merklich anfälliger für diese.
Unter 20 Jahren dagegen haben noch kein erwachsenes Immunsystem und
sind wohl deshalb ihrem Alter entsprechend nur "normal" stark betroffen worden.
"U-" und "W-" Kurven der Todesrate von Grippe und Lungenentzündung über dem Todesalter, auf je 100.000 Personen bezogen
* Aktuelle Untersuchungen an über 60 Jährigen zeigen dass diese zu über 1/3 bereits Bekanntschaft mit Vorgängern der Schweinegrippe gemacht hatten. Das äussert sich dadruch,
dass deren Immunsysteme für insgesamt rund 30% der Oberfläche des aktuellen Virus
bereits Erkennungsmuster parat hat die im Fall einer Infektion recht schnell auch diesem
jungen Vertreter der Virenfamilie recht effektiv den Kampf ansagen würden.
Die Studie schliesst leider keine anderne Altersgruppen ein bzw. kommt bei diesen zu
keiner Aussage. Rechnet man sich den letzten Pandemie-Fall von 1978 aus (und dazu
noch eine Baby-Phase des Immunsystems von vllt. 3-5 Jahren), dann sollten 2009 so grob
über den Daumen gepeilt alle Personen über 33-35 Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit
von bis zu 30% schon mal mit Vorgängern der Schweinegrippe zu tun gehabt haben
und diese bei einer Wieder-Infektion auch schnell erkennen und tauglich bekämpfen können.
Die Pandemie von 1978 hatte ihren Vorläufer übrigens 1957 und auch die Betroffenheit nach
Altersklassen war mit dem Bereich der unter 20 jährigen zwar offenbar deutlich größer,
aber eben schon damals nur mäßig überraschend. Die bereits gefeiten Älteren kamen
dabei wohl recht schadlos an der Welle vorbei.
Beim Menschen aufgetretene Grippe-Typen (ohne saisonale Grippe). rot: H1-Typen; grün: H2-Typen; blau: H3-Typen
* Die Eltern eines Kindes in den USA teilen ihrer Schule mit dass sie ihr Kind nicht impfen
lassen möchten. Ein paar Wochen später kommt das Kind mit einer frischen Injektionsstelle
aus der Schule zurück. Die Angaben des Kindes deuten klar auf eine dennoch erfolgte
Impfung hin - es sollte sich mit den anderen nach Liste in einer Reihe aufstellen und wurde
dann gepiekt. Rückfragen bei der Schule bestätigten dann auch dass wohl eine Impfung
gegen den Willen der Eltern vorgenommen wurde. Was genau schief gegangen war scheint
nicht so klar zu sein. Ob einfach nur ein "Generalbefehl" im Stil von "wir schleusen die jetzt
mal allesamt durch, haben die Sache hinter uns und alle sind glücklich", ob da einfach
der Elternwunsch in der Administration unter gegangen ist, ob der Artz oder die Schwester
mit dem Finger auf der Liste verrutscht ist und das Ja mit dem Nein vertauscht hat - es
scheint wohl keiner mehr sagen zu können. Nach hiesigem Recht wäre es wohl einfach
fahrlässige Körperverletzung, vielleicht mit bleibenden Schäden, im Extremfall mit Todesfolge.
Dafür gibts wohl bis zu ein paar Jahren Gefänginis. Stimmen von Eltern die sich ebenfalls zu
einem vorläufigen Nicht-Impfen entschieden haben geben ihren Kindern mittlerweile auf den
Weg, dass sie, wenn sich eine solche Situation für sie andeutet, klar von sich aus "NEIN"
sagen und dann sofort nachsetzen "Meine Eltern wollen das nicht. Bitte tun sie nichts ohne
vorher mit meinen Eltern gesprochen zu haben." - Es ergibt sich eine Situation in der die
stellvertretende Abhandlung von Gesundheitsdingen in Massenabfertigungen durch Schulen
und ähnliche Einrichtungen gestoppt wird und solche wichtigen Dinge wie eben die Gesundheit
wieder zurück in die Hände der primär erziehungsberechtigten Personen gelegt werden.
Also weg vom Staat als großem Bruder oder "großartige Mutter" und hin zur althergebrachten Familie.
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- Reger User
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Re: Schweinegrippe - Info
So dann gebe ich meinen Senf auch noch dazu.
Ich arbeite in einem Labor wo wir die "Schweinegrippe" oder auch "Neue Grippe" genannt untersuchen. Wir haben eine Fortbildung über die Grippe bekommen und bekommen natürlich auch mit wieviele Menschen sich jeden Tag mit dem Virus anstecken, es sind im moment ca. 50-60 % der getesteten Abstriche (ca. 100 Pat. pro Tag in unserer Region)
Diese Zahlen sind zwar einerseits erschreckend, aber trotzdem haben sich die meister (unter anderem auch meine Chefs) nicht Impfen lassen. Wir gehen lieber das Risiko ein uns evtl. mit dem Virus anzustecken und ca. 1 Woche im Bett zu verbringen, als das wir uns mit den Nebenwirkungen oder Folgeschäden der Impfung aus einander setzen müssen.
LG Claudia
Ich arbeite in einem Labor wo wir die "Schweinegrippe" oder auch "Neue Grippe" genannt untersuchen. Wir haben eine Fortbildung über die Grippe bekommen und bekommen natürlich auch mit wieviele Menschen sich jeden Tag mit dem Virus anstecken, es sind im moment ca. 50-60 % der getesteten Abstriche (ca. 100 Pat. pro Tag in unserer Region)
Diese Zahlen sind zwar einerseits erschreckend, aber trotzdem haben sich die meister (unter anderem auch meine Chefs) nicht Impfen lassen. Wir gehen lieber das Risiko ein uns evtl. mit dem Virus anzustecken und ca. 1 Woche im Bett zu verbringen, als das wir uns mit den Nebenwirkungen oder Folgeschäden der Impfung aus einander setzen müssen.
LG Claudia
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Lass dein Leben leuchten!
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Re: Schweinegrippe - Info
Hmm, ich erinnere mich an meine Bundeswehrzeit als Wehrpflichtiger zurück.
Gleich zu Anfang wurde einem mal Blut gezapft und ins Labor geschickt.
Hauptgrund war wohl ein Test auf Antikörper gegen wirklich gefährliche Sachen.
Allen voran war wohl die Abwehrkraft gegen den Tetanus-Erreger ein Untersuchungsziel.
Bei mir und beim Großteil der Kameraden war das wohl sehr gut bis ausreichend gegeben.
Man erwirbt sich halt doch einiges an Abwehrkraft über Jugend und auch Arbeitsleben.
Nur bei einzelnen wurden Bedenken angemeldet (nicht zuletzt wegen der wohl
schon im Gange befindlichen "Geländespielchen" während der BW-Ausbildung).
Dort war wohl dann die Möglichkeit sich eben impfen zu lassen um sich gegen
diesen gemeinen Tetanus (auch bekannt als Wundstarrkrampf) etwas besser zu feien.
Die Impfung kostet wohl ein wenig, hat sicher ein gewisses Risiko und evtl. muss man
dann noch ein zweites oder drittes Mal dran (kommt bei Zeckenschutz wohl auch vor).
Kurz und gut es wurde nach dem Testen versucht für alle Fälle die beste Kombination
zu finden. Leichtfertiges, übereiltes Impfen schien schon aus rein finanzieller Sicht
nicht geboten zu sein. Damit hatte die Medizin und die Vernunft dann das letzte Wort.
Gleich zu Anfang wurde einem mal Blut gezapft und ins Labor geschickt.
Hauptgrund war wohl ein Test auf Antikörper gegen wirklich gefährliche Sachen.
Allen voran war wohl die Abwehrkraft gegen den Tetanus-Erreger ein Untersuchungsziel.
Bei mir und beim Großteil der Kameraden war das wohl sehr gut bis ausreichend gegeben.
Man erwirbt sich halt doch einiges an Abwehrkraft über Jugend und auch Arbeitsleben.
Nur bei einzelnen wurden Bedenken angemeldet (nicht zuletzt wegen der wohl
schon im Gange befindlichen "Geländespielchen" während der BW-Ausbildung).
Dort war wohl dann die Möglichkeit sich eben impfen zu lassen um sich gegen
diesen gemeinen Tetanus (auch bekannt als Wundstarrkrampf) etwas besser zu feien.
Die Impfung kostet wohl ein wenig, hat sicher ein gewisses Risiko und evtl. muss man
dann noch ein zweites oder drittes Mal dran (kommt bei Zeckenschutz wohl auch vor).
Kurz und gut es wurde nach dem Testen versucht für alle Fälle die beste Kombination
zu finden. Leichtfertiges, übereiltes Impfen schien schon aus rein finanzieller Sicht
nicht geboten zu sein. Damit hatte die Medizin und die Vernunft dann das letzte Wort.
- Frieda
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Re: Schweinegrippe - Info
Lieber Georg,
ich bin mir sicher, dass diese Eltern sich genauso fühlen wie die Eltern der
gestorbenen Mädchen...
Deutschland: 14jähriges Mädchen stirbt drei Tage nach Impfung mit GARDASIL
(ht) Vor wenigen Tagen aktualisierte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Online-Datenbank mit den Meldungen von Impfkomplikationen. Demnach verstarb ein 14jähriges Mädchen im Juni 2009 drei Tage nach der Impfung mit GARDASIL. Symptome: Asthma, zerebrale Hypoxie (Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff), Bronchostenose (krankhafte Veränderung der Bronchien), Herzstillstand, Dyspnoe (erschwerte Atmung) , Mydriasis (starke Erweiterung der Pupille), Pupille fixiert, Kammerflimmern.
Die Datenbank enthält nun insgesamt sechs Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der GARDASIL-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bzw. das Humane Papillomavirus (HPV). Darunter befinden sich auch der aus Österreich gemeldete Todesfall einer 19jährigen und eine Fehlgeburt. Die anderen vier in Deutschland verstorbenen Mädchen bzw. junge Frauen waren zwischen 14 und 20 Jahre alt.
Quelle: Impfkritik.de 04.11.2009
Diese Eltern wollten ihre Kinder doch nur vor Gebärmutterhalskrebs "schützen"...
Leider findet man diese Meldungen nicht in den Medien, aber ich habe diese Impfung
im Auge, da sie im Vorfeld als großer Hoffnungsträger durch die MS-Foren ging. Angeblich
sollte diese Impfung auch vor MS schützen!
Nachdem bei mehreren geimpften Mädchen das Gegenteil eingetreten ist =
gesicherte Diagnose MS, hört man plötzlich nichts mehr davon, dass diese Impfung
auch gegen MS schützt!
ich bin mir sicher, dass diese Eltern sich genauso fühlen wie die Eltern der
gestorbenen Mädchen...
Deutschland: 14jähriges Mädchen stirbt drei Tage nach Impfung mit GARDASIL
(ht) Vor wenigen Tagen aktualisierte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Online-Datenbank mit den Meldungen von Impfkomplikationen. Demnach verstarb ein 14jähriges Mädchen im Juni 2009 drei Tage nach der Impfung mit GARDASIL. Symptome: Asthma, zerebrale Hypoxie (Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff), Bronchostenose (krankhafte Veränderung der Bronchien), Herzstillstand, Dyspnoe (erschwerte Atmung) , Mydriasis (starke Erweiterung der Pupille), Pupille fixiert, Kammerflimmern.
Die Datenbank enthält nun insgesamt sechs Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der GARDASIL-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bzw. das Humane Papillomavirus (HPV). Darunter befinden sich auch der aus Österreich gemeldete Todesfall einer 19jährigen und eine Fehlgeburt. Die anderen vier in Deutschland verstorbenen Mädchen bzw. junge Frauen waren zwischen 14 und 20 Jahre alt.
Quelle: Impfkritik.de 04.11.2009
Diese Eltern wollten ihre Kinder doch nur vor Gebärmutterhalskrebs "schützen"...
Leider findet man diese Meldungen nicht in den Medien, aber ich habe diese Impfung
im Auge, da sie im Vorfeld als großer Hoffnungsträger durch die MS-Foren ging. Angeblich
sollte diese Impfung auch vor MS schützen!
Nachdem bei mehreren geimpften Mädchen das Gegenteil eingetreten ist =
gesicherte Diagnose MS, hört man plötzlich nichts mehr davon, dass diese Impfung
auch gegen MS schützt!
- Frieda
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Re: Schweinegrippe - Info
Schweinegrippe-Impfung: dbu lehnt ab l
Friday, 30. October 2009
„Schweinegrippe-Impfstoff“ für Patienten mit chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet. Pandemrix stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.
Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner (dbu) hat trotz der in den Medien von Seiten der Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstellers geäußerten Unbedenklichkeitsbeteuerungen ernsthafte Bedenken gegen den von der Bundesregierung als einzigem für die breite Massenimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).
Der dbu diskutiert an dieser Stelle weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen noch die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf der Schweinegrippepandemie.
Unsere Kritik richtet sich allein gegen die Pandemievaccine Pandemrix®.
1. Es bestehen erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes: in der Zulassungsphase wurde ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!
2. Es bestehen erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen.
3. Hersteller wie amtliche Stellen verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Aufnahme (Squalen ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.
4. Autoimmunkrankheiten können damit provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.
5. Squalen aus Nahrungsquellen wird im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS ALS, CIDP und GBS erklären.
6. Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrix enthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.
7. Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.
8. Für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stellt der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.
9. Der Hersteller GlaxoSmithKline (gsk) ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene Impfling statt gegen gsk gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen.
10. Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich, diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die Aufklärung sollte auch die haftungsrechtlichen Besonderheiten umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.
Wegen den vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus:
Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix ab!
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker...
Ich kann dazu nur sagen: Nicht jeder kann mit MS so gut umgehen wie ich! Denn in den
meisten Fällen siegt die Angst über den Verstand!
Friday, 30. October 2009
„Schweinegrippe-Impfstoff“ für Patienten mit chronischen Multisystemerkrankungen ungeeignet. Pandemrix stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.
Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner (dbu) hat trotz der in den Medien von Seiten der Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstellers geäußerten Unbedenklichkeitsbeteuerungen ernsthafte Bedenken gegen den von der Bundesregierung als einzigem für die breite Massenimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).
Der dbu diskutiert an dieser Stelle weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen noch die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf der Schweinegrippepandemie.
Unsere Kritik richtet sich allein gegen die Pandemievaccine Pandemrix®.
1. Es bestehen erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes: in der Zulassungsphase wurde ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!
2. Es bestehen erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen.
3. Hersteller wie amtliche Stellen verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Aufnahme (Squalen ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.
4. Autoimmunkrankheiten können damit provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.
5. Squalen aus Nahrungsquellen wird im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS ALS, CIDP und GBS erklären.
6. Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrix enthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.
7. Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.
8. Für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stellt der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.
9. Der Hersteller GlaxoSmithKline (gsk) ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene Impfling statt gegen gsk gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen.
10. Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich, diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die Aufklärung sollte auch die haftungsrechtlichen Besonderheiten umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.
Wegen den vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus:
Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix ab!
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker...
Ich kann dazu nur sagen: Nicht jeder kann mit MS so gut umgehen wie ich! Denn in den
meisten Fällen siegt die Angst über den Verstand!
- Karlos
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Re: Schweinegrippe - Info
Baby PitBull hat geschrieben: Ich arbeite in einem Labor wo wir die "Schweinegrippe" oder auch "Neue Grippe" genannt untersuchen.
Wir haben eine Fortbildung über die Grippe bekommen und bekommen natürlich auch mit wieviele Menschen sich jeden Tag mit dem Virus anstecken, es sind im moment ca. 50-60 % der getesteten Abstriche
(ca. 100 Pat. pro Tag in unserer Region)
Diese Zahlen sind zwar einerseits erschreckend, aber trotzdem haben sich die meisten
(unter anderem auch meine Chefs) nicht Impfen lassen.
Wir gehen lieber das Risiko ein uns evtl. mit dem Virus anzustecken und ca. 1 Woche im Bett zu verbringen,
als das wir uns mit den Nebenwirkungen oder Folgeschäden der Impfung aus einander setzen müssen. LG Claudia
Deine Leute sind Fachleute,
Wenn man Deinen Beitrag liest, ist es Realität der Stunde.
Medien schreiben öfter nur nach Profiterwartung.
Pharma-Konzerne auch.
Mehr Panik-mehr Umsatz.
Ich bin genauso unsicher wie viele Andere,
u.A.,da ich bei einer Impfung in diesem Jahr schon schlechte Erfahrung gemacht habe,
Als "Kölner" sage ich : Et kütt,wie et kütt.
und lasse mich (erstmal) nicht impfen.
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Re: Schweinegrippe - Info
Folgenden Artikel habe ich gerade zugeschickt bekommen
Wichtige Information der Anegra GmbH bzgl. der Schweinegrippe !!!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe/r Kunde/in,
sie haben in den letzten Tagen und Wochen sicherlich sehr viele Informationen über die Schweinegrippe erhalten. Vielleicht geht es Ihnen genauso wie uns, das Sie wegen der unterschiedlichsten Meinungen immer wieder zweifeln, ob Sie sich impfen lassen sollen oder ob hier auch eine gewisse Gefahr bestehen kann, eine falsche Entscheidung zu treffen. Einige Ärzte sind zumindest skeptisch, doch die überwiegende Zahl derer, die in den Medien auftreten, raten zu dieser Impfung.
Nachstehend möchten wir Ihnen einen offenen Brief eines Internisten aus Paderborn übermitteln, der zumindest einmal die Gefahren benennt, die sich aus dieser Impfung ergeben können. Er geht sogar so weit, dass er von einer Lüge spricht und benennt genau die Stoffe, die evtl. gefährlich sein könnten. Lesen Sie selber !!! :
Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt / Paderborn,
gegen die Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen.
Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
den 03.10.09
Offener Brief vom 03.10.09
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 mit den Worten zitiert, "die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich...
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
Squalen
Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "Golf-Kriegs-Syndrom zu sein.
Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; (1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, nicht aber in den amerikanischen Schweinegrippe-Impfstoffen, dort hat die FDA (Gesundheitsbehörde) eine kritische Haltung zu Squalen.
Thiomersal = Thimerosal
Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist ebenfalls in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.2007 Jul; 37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!) ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix enthält davon 5 Mikrogramm. Bei 2 Impfungen sind es schon
2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste als krebserregend Gruppe 3 b! eingestuft.
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch für Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen, also krebserregend.
Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeits-dosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 10):566-8;discussion 571-2 )
Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch auch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA.
Auch ist Ihre "Argumentation, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, wirkt karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen (Gifte) keinen Schwellenwert und keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )
Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen ist es im logischen Umkehrschluss erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird. Selbst ein einzelnes Quecksilber-Atom kann in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument ist in Wahrheit sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin in Paderborn
Mit freundlichen Grüßen
Wenn man diese Zeilen gelesen hat, fragt man sich natürlich, ob man sich einer Impfung unterziehen sollte.
Wir würden Ihnen empfehlen, zunächst einmal Ihr Immunsystem zu stärken. Dies können Sie mit ein- bis zwei Tabletten Anegra–vita und zusätzlich täglich 60 Tropfen Anegra – Silber- likör erreichen. Eine Garantie dafür, dass Sie vor der Schweinegrippe geschützt sind, kann Ihnen natürlich keiner geben, aber ein starkes Immunsystem ist auf jeden Fall besser in der Lage, eine Grippe (Schweinegrippe oder gewöhnliche Grippe) abzuwehren bzw. wenn man diese dann doch bekommt, damit umzugehen.
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall, dass Sie „grippefrei“ durch den Winter kommen und freuen uns, wieder von Ihnen zu hören
Ihre
Anegra – GmbH
Marianne und Udo Grenz
***************
soweit zu der Sicherheit und Verträglichkeit der Zusatzstoffe
Wichtige Information der Anegra GmbH bzgl. der Schweinegrippe !!!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe/r Kunde/in,
sie haben in den letzten Tagen und Wochen sicherlich sehr viele Informationen über die Schweinegrippe erhalten. Vielleicht geht es Ihnen genauso wie uns, das Sie wegen der unterschiedlichsten Meinungen immer wieder zweifeln, ob Sie sich impfen lassen sollen oder ob hier auch eine gewisse Gefahr bestehen kann, eine falsche Entscheidung zu treffen. Einige Ärzte sind zumindest skeptisch, doch die überwiegende Zahl derer, die in den Medien auftreten, raten zu dieser Impfung.
Nachstehend möchten wir Ihnen einen offenen Brief eines Internisten aus Paderborn übermitteln, der zumindest einmal die Gefahren benennt, die sich aus dieser Impfung ergeben können. Er geht sogar so weit, dass er von einer Lüge spricht und benennt genau die Stoffe, die evtl. gefährlich sein könnten. Lesen Sie selber !!! :
Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt / Paderborn,
gegen die Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen.
Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
den 03.10.09
Offener Brief vom 03.10.09
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 mit den Worten zitiert, "die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich...
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
Squalen
Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "Golf-Kriegs-Syndrom zu sein.
Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; (1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, nicht aber in den amerikanischen Schweinegrippe-Impfstoffen, dort hat die FDA (Gesundheitsbehörde) eine kritische Haltung zu Squalen.
Thiomersal = Thimerosal
Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist ebenfalls in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.2007 Jul; 37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!) ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix enthält davon 5 Mikrogramm. Bei 2 Impfungen sind es schon
2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste als krebserregend Gruppe 3 b! eingestuft.
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch für Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen, also krebserregend.
Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeits-dosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 10):566-8;discussion 571-2 )
Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch auch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA.
Auch ist Ihre "Argumentation, durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, wirkt karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen (Gifte) keinen Schwellenwert und keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )
Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen ist es im logischen Umkehrschluss erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird. Selbst ein einzelnes Quecksilber-Atom kann in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument ist in Wahrheit sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin in Paderborn
Mit freundlichen Grüßen
Wenn man diese Zeilen gelesen hat, fragt man sich natürlich, ob man sich einer Impfung unterziehen sollte.
Wir würden Ihnen empfehlen, zunächst einmal Ihr Immunsystem zu stärken. Dies können Sie mit ein- bis zwei Tabletten Anegra–vita und zusätzlich täglich 60 Tropfen Anegra – Silber- likör erreichen. Eine Garantie dafür, dass Sie vor der Schweinegrippe geschützt sind, kann Ihnen natürlich keiner geben, aber ein starkes Immunsystem ist auf jeden Fall besser in der Lage, eine Grippe (Schweinegrippe oder gewöhnliche Grippe) abzuwehren bzw. wenn man diese dann doch bekommt, damit umzugehen.
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall, dass Sie „grippefrei“ durch den Winter kommen und freuen uns, wieder von Ihnen zu hören
Ihre
Anegra – GmbH
Marianne und Udo Grenz
***************
soweit zu der Sicherheit und Verträglichkeit der Zusatzstoffe
Freunde sind Engel,
die uns wieder auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben
wie man fliegt.
die uns wieder auf die Beine helfen,
wenn unsere Flügel vergessen haben
wie man fliegt.
- YeeHaw1
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Re: Schweinegrippe - Info
Schweinegrippe-Impfung: Polnische Gesundheitsministerin warnt vor möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen
Gerhard Wisnewski
Schweinegrippe? Die Polen werden überleben. Und zwar weil sie von ihren Politikern vor dem neuen Bioterrorismus geschützt werden. Während deutsche Medien und Politiker für die Schweinegrippe-»Impfung« trommeln, steht Polen gegen den von oben verordneten Impfterror auf. Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz warnte bei einer Sondersitzung des Parlaments zur sogenannten »Schweinegrippe« vor möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen der Impfung. Prominente polnische Abgeordnete sprachen von einem »riesigen Betrug«.
Die Sitzung im Warschauer Parlament dürfte als Desaster für die Pandemie-, pardon: Pharmaindustrie in die Geschichte eingehen. Geladen waren Sachverständige und Statistiker, um über die angebliche Schweinegrippe-Pandemie zu beraten. Nach einem Bericht von Polskaweb News kam dabei zunächst einmal heraus, »dass Polen, zumindest aktuell, kein Opfer irgendeiner Epidemie ist«. So habe man es gerade mal mit 193 Fällen von H1N1-Infektionen zu tun, wobei alle Betroffenen jedoch nur harmlose Krankheitsverläufe zeigten und kein einziger Patient daran gestorben sei. »An der normalen- und eigentlich viel gefährlicheren Grippe sollen aber inzwischen etwa 41.000 Menschen erkrankt sein.« Der Stellvertretende Minister für das Gesundheitswesen, Adam Fronczak, habe darauf hingewiesen, dass demgegenüber in der Saison 2008/2009 543.000 Polen an der üblichen saisonalen Grippe erkrankt seien: »Keine abnormale Sache, denn an der jährlichen saisonalen Grippe leiden mehr als eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt, und eine Million stirbt hieran«, so Fronczak laut Polskaweb.
Zur Vorbeugung einer Influenza-A/H1N1-Epidemie seien nach Ansicht der geladenen Experten keine ausreichend getesteten Gegenmittel auf dem Weltmarkt. Man warne vor den Nebenwirkungen von Produkten, mit denen sich die Pharmaindustrie derzeit eine goldene Nase verdiene. »Impfstoffe gegen die saisonale Grippe, an welcher in der Saison 2008/09 543.000 Polen erkrankt waren, habe man für ca. eine Million Menschen auf Lager, somit habe man ›nichts zu befürchten‹ – argumentierte eine große Mehrheit der Sitzungsteilnehmer.«
Dem Artikeldatum von Polskaweb nach zu schließen, fand die Sitzung des polnischen Parlaments am 30. Oktober statt. Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz habe »von möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen durch die bereits in einigen EU-Ländern angelaufenen Schweinegrippe-Impfmittel« gesprochen und »dringend« empfohlen, »den Kauf von derartigen Medikamenten erst dann zu realisieren, wenn ein ausgereifter Impfstoff auf dem Markt ist. Sie betonte, dass in einem Land (Schweden), welches eine große Menge H1N1-Impfstoff kaufte, schon vier Menschen ein paar Stunden nach der Impfung angeblich durch Stress gestorben seien, doppelt so viele, wie durch die Schweinegrippe. Die Ministerin betonte, dass die Pharmakonzerne keine Verantwortung übernehmen für ihre Produkte, die Zusammensetzungen ebenso zu Geheimnissen mache, wie die weltweiten Ergebnisse ihrer Nebenwirkungen.«
Der bekannte Abgeordnete Janusz Palikot von der polnischen Regierungspartei PO habe behauptet, dass es keine neue bedrohende Grippe gebe und »die Impfstoffe gegen Schweinegrippe einem riesigen Betrug dienen«. Die Pharmaunternehmen bezeichnete er laut Polskaweb als »Mafia«: »Dies meinten auch andere polnische Politiker. Zum Beweis, dass es keine gefährliche Krankheit gebe, will man nun in die ukrainische Stadt Lemberg fahren und dort jedem die Hand reichen, der dies zulasse.« In der Ukraine schlägt die Panik vor der Schweinegrippe derzeit besonders hohe Wellen.
Gerhard Wisnewski
Schweinegrippe? Die Polen werden überleben. Und zwar weil sie von ihren Politikern vor dem neuen Bioterrorismus geschützt werden. Während deutsche Medien und Politiker für die Schweinegrippe-»Impfung« trommeln, steht Polen gegen den von oben verordneten Impfterror auf. Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz warnte bei einer Sondersitzung des Parlaments zur sogenannten »Schweinegrippe« vor möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen der Impfung. Prominente polnische Abgeordnete sprachen von einem »riesigen Betrug«.
Die Sitzung im Warschauer Parlament dürfte als Desaster für die Pandemie-, pardon: Pharmaindustrie in die Geschichte eingehen. Geladen waren Sachverständige und Statistiker, um über die angebliche Schweinegrippe-Pandemie zu beraten. Nach einem Bericht von Polskaweb News kam dabei zunächst einmal heraus, »dass Polen, zumindest aktuell, kein Opfer irgendeiner Epidemie ist«. So habe man es gerade mal mit 193 Fällen von H1N1-Infektionen zu tun, wobei alle Betroffenen jedoch nur harmlose Krankheitsverläufe zeigten und kein einziger Patient daran gestorben sei. »An der normalen- und eigentlich viel gefährlicheren Grippe sollen aber inzwischen etwa 41.000 Menschen erkrankt sein.« Der Stellvertretende Minister für das Gesundheitswesen, Adam Fronczak, habe darauf hingewiesen, dass demgegenüber in der Saison 2008/2009 543.000 Polen an der üblichen saisonalen Grippe erkrankt seien: »Keine abnormale Sache, denn an der jährlichen saisonalen Grippe leiden mehr als eine Milliarde Menschen auf der ganzen Welt, und eine Million stirbt hieran«, so Fronczak laut Polskaweb.
Zur Vorbeugung einer Influenza-A/H1N1-Epidemie seien nach Ansicht der geladenen Experten keine ausreichend getesteten Gegenmittel auf dem Weltmarkt. Man warne vor den Nebenwirkungen von Produkten, mit denen sich die Pharmaindustrie derzeit eine goldene Nase verdiene. »Impfstoffe gegen die saisonale Grippe, an welcher in der Saison 2008/09 543.000 Polen erkrankt waren, habe man für ca. eine Million Menschen auf Lager, somit habe man ›nichts zu befürchten‹ – argumentierte eine große Mehrheit der Sitzungsteilnehmer.«
Dem Artikeldatum von Polskaweb nach zu schließen, fand die Sitzung des polnischen Parlaments am 30. Oktober statt. Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz habe »von möglicherweise tödlichen Nebenwirkungen durch die bereits in einigen EU-Ländern angelaufenen Schweinegrippe-Impfmittel« gesprochen und »dringend« empfohlen, »den Kauf von derartigen Medikamenten erst dann zu realisieren, wenn ein ausgereifter Impfstoff auf dem Markt ist. Sie betonte, dass in einem Land (Schweden), welches eine große Menge H1N1-Impfstoff kaufte, schon vier Menschen ein paar Stunden nach der Impfung angeblich durch Stress gestorben seien, doppelt so viele, wie durch die Schweinegrippe. Die Ministerin betonte, dass die Pharmakonzerne keine Verantwortung übernehmen für ihre Produkte, die Zusammensetzungen ebenso zu Geheimnissen mache, wie die weltweiten Ergebnisse ihrer Nebenwirkungen.«
Der bekannte Abgeordnete Janusz Palikot von der polnischen Regierungspartei PO habe behauptet, dass es keine neue bedrohende Grippe gebe und »die Impfstoffe gegen Schweinegrippe einem riesigen Betrug dienen«. Die Pharmaunternehmen bezeichnete er laut Polskaweb als »Mafia«: »Dies meinten auch andere polnische Politiker. Zum Beweis, dass es keine gefährliche Krankheit gebe, will man nun in die ukrainische Stadt Lemberg fahren und dort jedem die Hand reichen, der dies zulasse.« In der Ukraine schlägt die Panik vor der Schweinegrippe derzeit besonders hohe Wellen.
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Re: Schweinegrippe - Info
Es ist einfach unglaublich
Man weiss echt nicht mehr, wem man noch glauben soll!
Ich hoffe blos, dass bei uns im Heim keine Schweinegrippe landet .....
Habe gerade im Radio gehört, dass sie jetzt einen besonderen Impfstoff
für Schwangere herstellen wollen, da der derzeitige nicht ganz ungefährlich sei!
Man weiss echt nicht mehr, wem man noch glauben soll!
Ich hoffe blos, dass bei uns im Heim keine Schweinegrippe landet .....
Habe gerade im Radio gehört, dass sie jetzt einen besonderen Impfstoff
für Schwangere herstellen wollen, da der derzeitige nicht ganz ungefährlich sei!
Liebe Grüsse - ISA
- kThomas
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Re: Schweinegrippe - Info
http://www.pdfdownload.org/pdf2html/pdf ... &images=no
so sah letzte Woche der Offizielle Bericht der Stadt Cottbus aus.
so sah letzte Woche der Offizielle Bericht der Stadt Cottbus aus.
ich möchte nicht nett sein oder den Eindruck erwecken ich wäre es.
kThomas
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- Frieda
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Re: Schweinegrippe - Info
ISA hat geschrieben: Habe gerade im Radio gehört, dass sie jetzt einen besonderen Impfstoff
für Schwangere herstellen wollen, da der derzeitige nicht ganz ungefährlich sei!
Reichlich spät! Aber immerhin werden die Warnungen der Experten nicht mehr in den
Wind geschlagen. Nun gilt es also wieder Eltern zu finden, die ihre Babys für € 350,00
für Studienzwecke zur Verfügung stellen! Schließlich muss die Wirksamkeit des
Impfstoffes ja möglichst umgehend bewiesen und nebenbei noch die Gefahren für
das Ungeborene ausgeschlossen werden.
Ich hoffe auch, dass die Grippe Eurer Heim verschont!
- logisch
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Re: Schweinegrippe - Info
Das folgende war sicher nicht ganz ernst gemeint,
aber gründliches Händewaschen ein paar Mal am Tag ist sicher etwas mehr
als einfach nur ein Kulturgut.
Bei den Amerikanern wird übrigens im Med-Bereich wohl so geworben:
=> Ein Mal Happy-Birthday singen ist die empfohlne Handwasch-Dauer.
Ob jetzt da drüben alle Ärzte laut singend am Waschbecken stehen?
Müssen die jetzt gar noch Gesangsunterricht im Studium nehmen?
aber gründliches Händewaschen ein paar Mal am Tag ist sicher etwas mehr
als einfach nur ein Kulturgut.
Bei den Amerikanern wird übrigens im Med-Bereich wohl so geworben:
=> Ein Mal Happy-Birthday singen ist die empfohlne Handwasch-Dauer.
Ob jetzt da drüben alle Ärzte laut singend am Waschbecken stehen?
Müssen die jetzt gar noch Gesangsunterricht im Studium nehmen?
- Frieda
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Re: Schweinegrippe - Info
Ruhig ist es geworden an der Schweinegrippenfront...
Aber auch hier gibt es zur Weihnachtszeit eine schöne Bescherung:
Süßer die Kassen nie klingen....
http://www.youtube.com/watch?v=B_G4tfmC ... r_embedded
Aber auch hier gibt es zur Weihnachtszeit eine schöne Bescherung:
Süßer die Kassen nie klingen....
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- logisch
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Re: Schweinegrippe - Info
ca. 5% sind von sich aus impfwillig - aha, muss wohl ein Dachschaden sein, vom Ozonloch.
- logisch
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Re: Schweinegrippe - Info
So langsam geht das Schweinegrippe-Thema dort hin wo es amehesten hin gehört, nämlich zum Bund der Steuerzahler:
- berline
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Re: Schweinegrippe - Info
logisch hat geschrieben: So langsam geht das Schweinegrippe-Thema dort hin wo es amehesten hin gehört, nämlich zum Bund der Steuerzahler:
Da gehört das Thema natürlich auch hin Alex, damit sie wirkungslos
den Finger heben können...
Zunächst dürfte das Thema aber mal bei der Staatsanwaltschaft am
besten aufgehoben sein.
-
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Re: Schweinegrippe - Info
Also ... wir haben sie alle drei gehabt, die Schweinegrippe! Gert, Helen und ich. Wir leben noch Uns ging es 2-3 Tage richtig dreckig. Helen hatte in einer Nacht 41 Grad Fieber. Da hat man schon Angst!!!! Genesung dauerte lange, da wir noch ewig starken Husten hatten und uns schlapp fühlten.
Wie bei einer anderen Grippe wahrscheinlich auch.
Ich überlege, ob ich mich jetzt impfen lasse, denn ich komme jeden Tag mit so vielen Kindern in Kontakt. Ich habe keinen Bock, das noch einmal zu bekommen. Und das ist möglich! Unsere Ärztin hat die ersten Patienten, die nun schon zum 2.Mal dran sind.
Schöne Weihnachten und bleibt alle gesund!!!!!
LG Susi
Wie bei einer anderen Grippe wahrscheinlich auch.
Ich überlege, ob ich mich jetzt impfen lasse, denn ich komme jeden Tag mit so vielen Kindern in Kontakt. Ich habe keinen Bock, das noch einmal zu bekommen. Und das ist möglich! Unsere Ärztin hat die ersten Patienten, die nun schon zum 2.Mal dran sind.
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LG Susi
- logisch
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Re: Schweinegrippe - Info
Schon erstaunlich wie man Impfstoffe ordern, entwickeln und teils auch herstellen kann
ohne dass die Krankheit dazu überhaupt schon in der Bevölkerung vorhanden ist.
Soso, Schweinegrippe kommt mit heftigem, länger anhaltendem Husten daher?
Müsste ich mal versuchen zu recherchieren, weil bislang eher Lymphknoten das
typische Merkmal waren. Wenn ich die Leute mit husten den Winter zählen würde,
dann wäre das eine ziemlich langwierige Angelegenheit. Von Lymphe hat bei denen keiner was gesagt.
Die Quelle hier hat zwar schon eine gewisse Zeit auf dem Buckel, (aktuelle Texte schreiben dennoch fast das Selbe)
aber listet wohl das Gros der Mermale auf. Im Text wird dann
allerdings bei eigentlich allen notiert, dass es sich genau so gut
um eine ganz normale Influenza handeln könnte. Nur das Labor entscheidet am Schluss.
Von Lymphknoten, die dort gar nicht wirklich notiert sind, kann man auch nur
drauf schliessen, dass irgend ein relativ intensiver Infekt vorliegt - wieder mal kein sicheres Merkmal.
Im Sommer war einerseits die Rede von dringend notwendiger Isolation,
wenn man glaubt es könnte vielleicht die Schweinegrippe sein, und auf der anderen Seite waren
die Ärzte der Meinung dass wohl kaum ein Killervirus entstehen könne - oder mit anderen Worten,
dass die derzeitige Schweinegrippe-Form eben KEIN Killervirus ist. Ganz allgemein stellt die
Medizin fest, dass Schweinegrippe nicht gefährlicher ist als eine normale Grippe. Nur die davon
betroffenen sind eben mehrheitlich jünger als Rentenalter anstatt älter, wie bei Influenza.
Ein Verhältnis von 9:1 zwischen den Betroffenen wird jeweils notiert.
Im Spiegel wird dargelegt (ob nun zutreffend oder nicht) dass in den USA
angeblich so viele schwere Fälle auftreten, weil fettleibige Menschen davon mehr und stärker betroffen sind
und es eben dort drüben wohl übermäßig viele solcher Personen gibt.
Dazu kommt angeblich noch ein Arbeitsrecht-Effekt - wer krank ist kann sich bei manchen Bossen
schnell auf der Entlass-Liste wieder finden - und so kommen die Mitarbeiter dann eben auch
rundum krank zur Arbeit.
ohne dass die Krankheit dazu überhaupt schon in der Bevölkerung vorhanden ist.
Soso, Schweinegrippe kommt mit heftigem, länger anhaltendem Husten daher?
Müsste ich mal versuchen zu recherchieren, weil bislang eher Lymphknoten das
typische Merkmal waren. Wenn ich die Leute mit husten den Winter zählen würde,
dann wäre das eine ziemlich langwierige Angelegenheit. Von Lymphe hat bei denen keiner was gesagt.
Die Quelle hier hat zwar schon eine gewisse Zeit auf dem Buckel, (aktuelle Texte schreiben dennoch fast das Selbe)
aber listet wohl das Gros der Mermale auf. Im Text wird dann
allerdings bei eigentlich allen notiert, dass es sich genau so gut
um eine ganz normale Influenza handeln könnte. Nur das Labor entscheidet am Schluss.
Von Lymphknoten, die dort gar nicht wirklich notiert sind, kann man auch nur
drauf schliessen, dass irgend ein relativ intensiver Infekt vorliegt - wieder mal kein sicheres Merkmal.
Im Sommer war einerseits die Rede von dringend notwendiger Isolation,
wenn man glaubt es könnte vielleicht die Schweinegrippe sein, und auf der anderen Seite waren
die Ärzte der Meinung dass wohl kaum ein Killervirus entstehen könne - oder mit anderen Worten,
dass die derzeitige Schweinegrippe-Form eben KEIN Killervirus ist. Ganz allgemein stellt die
Medizin fest, dass Schweinegrippe nicht gefährlicher ist als eine normale Grippe. Nur die davon
betroffenen sind eben mehrheitlich jünger als Rentenalter anstatt älter, wie bei Influenza.
Ein Verhältnis von 9:1 zwischen den Betroffenen wird jeweils notiert.
Im Spiegel wird dargelegt (ob nun zutreffend oder nicht) dass in den USA
angeblich so viele schwere Fälle auftreten, weil fettleibige Menschen davon mehr und stärker betroffen sind
und es eben dort drüben wohl übermäßig viele solcher Personen gibt.
Dazu kommt angeblich noch ein Arbeitsrecht-Effekt - wer krank ist kann sich bei manchen Bossen
schnell auf der Entlass-Liste wieder finden - und so kommen die Mitarbeiter dann eben auch
rundum krank zur Arbeit.
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Re: Schweinegrippe - Info
hey Susi,
schön das ihr alles überstanden habt.
für mich ist diese Grippe wie jede andere auch. hier wird gar nicht mehr geprüft welche Grippe es ist, Hauptsache die Leute kommen werden wieder gesund. ob man sich an überstandener Grippe doch impfen lassen soll oder will, muss jeder selbst wissen.
eine Tänzerin von uns hat sich impfen lassen und musste 2 Wochen zu hause bleiben. jetzt hat sie alles wieder was sie vorher gut im Griff hatte.
wnsche allen eine grippefreie Zeit!
schön das ihr alles überstanden habt.
für mich ist diese Grippe wie jede andere auch. hier wird gar nicht mehr geprüft welche Grippe es ist, Hauptsache die Leute kommen werden wieder gesund. ob man sich an überstandener Grippe doch impfen lassen soll oder will, muss jeder selbst wissen.
eine Tänzerin von uns hat sich impfen lassen und musste 2 Wochen zu hause bleiben. jetzt hat sie alles wieder was sie vorher gut im Griff hatte.
wnsche allen eine grippefreie Zeit!
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Re: Schweinegrippe - Info
@Susi S. - auch von mir noch nachgereicht: gut dass ihrs überstanden habt und langsam aufatmen könnt.
Bei Kindern sind diese Sachen ja auch gleich viel heftiger. Weiss ich ja noch aus meiner Kindheit.
Bei Kindern sind diese Sachen ja auch gleich viel heftiger. Weiss ich ja noch aus meiner Kindheit.